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Die "Orange Revolution" in der Ukraine fand ihr vorläufiges Ende am 23. Januar 2005 mit der Vereidigung des neuen Präsidenten Wiktor Juschtschenko (Victor Yushchenko). 

Auf der Internetseite des ukrainischen Oppositionsblocks fand sind eine sekundengenaue Zeit des Amtseides:

Was hier mit Zwilling-AC kenntlich gemacht wird, ist die geplante Ausübung von Gemeinschaftsangelegenheiten (Merkur-Venus), die sich aus dem Widder-Prinzip gebildet haben, aus dem offenen Widerstand gegen Überlagerung (Mars-Pluto in Haus 7).  Da die Anlage in das achte Haus weist, handelt es sich  um ein Gegenwarten vorbereitendes Ereignis, es werden also Formen künftiger Ereignisse durch die Vereidigung geregelt. Der Standort der Anlage im Steinbock weist darauf hin, daß dies auf dem Terrain übergeordneter Bestimmung, in  Regierungsgeschäften, stattfinden kann. 

So, wie ein Geburtshorokop nicht nur die Umstände der Geburt anzeigt, sondern auch den Verlauf des mit der Geburt beginnenden Lebens, so zeigt das Horoskop der Vereidigung eines Regenten eben auch nicht nur die Umstände des Ereignisses selbst, sondern  - wichtiger noch - den Verlauf der damit entstehenden Regierungsperiode. 

Die hier angelegte Regelung von Gemeinschaftsangelegenheiten findet ihren Weg in die Gegenwarten über Steinbock mit Saturn in Haus 3. Mars-Pluto in Haus 7 zeigt eine in ihren Anfängen deutliche, jedoch noch  unfertige Gegenwart an. Es besteht die Verlockung, nach der begonnenen Selbstdurchsetzung  den zur Bereinigung erforderlichen Verzicht auf Zugehörigkeiten zu umgehen und die verfügbaren günstigen Umstände vorzeitig auszunutzen (Jupiter-Venus, Jupiter-Merkur).

 

Gelingt es der ihre Amtsgeschäfte beginnenden Regierung nicht, stellvertretend die  stets präsenten  Verlockungen zum Einstieg in bequeme Fremdmodelle wie auch den Anpassungsdruck  (Skorpion Haus 6, Pluto in Haus 7) auszuhalten und auch gegen offenen Druck  von Außen all das sich fügen zu lassen und zu benennen, was zum Zeitpunkt der Vereidigung noch unbereinigt vorlag, dann wird  die begonnene Entwicklung zum Stillstand kommen (Saturn Spiegelpunkt Uranus).

 

Neptun in Haus 10 verweist auf den in der Welt der Erscheinungen schwachen König, Wassermann-Sonne spricht dafür, das ein labiles Gefüge in die Welt gesetzt wurde, in dem noch keine festen Zuordnungen bestehen.  Wassermann-MC mit Uranus in Haus 10 zeigt - zusätzlich betont durch Saturn Spiegelpunkt  Uranus - an, daß das Ergebnis der Regierungszeit die Gefahr der Aufhebung oder Spaltung der Regierung in sich trägt.

 

Um den 24. März 2005 wird im Rhythmus 7 Jahre in Fügungsrichtung erstmals Uranus ausgelöst (Zwilling als Phasenherrscher löst etwa am  4. Februar 2005 Merkur aus, dieser hat Opposition zu Saturn, der wiederum Spiegelpunkt Uranus). Dies spricht für eine Abwehrschwäche und die Tendenz, Regelungen von "Oben" zu suchen (Merkur-Saturn), die über Saturn-Uranus die Bestimmung eines schwachen, eines bereinigenden Herrschers, aufwerfen werden.

 

Wer ist dieser schwache König Wiktor Juschtschenko?

Geburtsdaten

Astrodatabank.com  gibt  als Geburtsdaten 23. Februar 1954, 09.30 BAT, Khorouzhivka, Ukraine, 50°53 N, 33°45 O aus ungesicherten ukrainischen Quellen an. Dieser Geburtstag und Ort werden auch auf Juschtschenkos Internet-Seite genannt.

 

Über eine Internet-Newsgruppe kam der Hinweis Ukrainischer Astrologen auf den Geburtsort Nedrigajlov (50°50 N, 33°53 Ost) - man kann davon ausgehen, dass die Angabe dieses kleinen Ortes genauer ist und so habe ich diesen  zugrunde gelegt. 

Die Geburtszeit wurde aufgrund bekannter Daten korrigiert, rhythmische Auslösungen siehe weiter unten. 

Wiktor Juschtschenko - gekürzt aus der Internet-Enzyklopädie Wikipedia.de

  Wiktor Juschtschenko während der "Orangen Revolution" in Kiew Wiktor Juschtschenko während der "Orangen Revolution" in Kiew

Wiktor Andrijowitsch Juschtschenko *23. Februar 1954 in Choruschiwka, Sumska Oblast, Ukraine. Er ist Vorsitzender des Oppositionsblocks Unsere Ukraine  und kandidiert in dieser Funktion für die Präsidentschaft.

Werdegang

Wiktor Juschtschenko wurde 1954 in Choruschiwka an der Grenze zu Russland im russischsprachigen Sumsk Gebiet als Kind eines Lehrerpaars geboren. Er erzählt, dass er in seiner Kindheit Kühe und Schweine gehütet habe. 1975 schloss er sein Studium am Finanztechnischen Institut in Ternopil ab, dort war er in der Abteilung für Marxismus/Leninismus tätig. An­schließend arbeitete er zwei Monate als Buchhalter in einem Kolchos in der Oblast Iwano-Frankiwsk; nach dem Ableisten des Armeedienstes war er von 1976 bis 1985 in einer Niederlassung der Staatsbank im Dorf Uljaniwka in seiner Heimat­oblast Sumschina tätig, zunächst als Abteilungs-Ökonom, ab 1977 als Abteilungsleiter. 1985 bis 1987  war er als stellvertretender Abteilungsleiter der Staatsbank in Kiew für landwirtschaftliche Fragen wie Kolchosenkredit- und –finanzierungs­wesen zuständig. Ende 1987 wechselte er zur ukrainischen Republikzentrale der Agroprombank der Sowjetunion; seit 1990 war er stellvertretender Abteilungsleiter der als kommerzielle Aktiengesellschaft organisierten Landwirtschaftsbank Ukraina in Kiew.

Im Januar 1993 wurde Juschtschenko zunächst Abteilungsleiter, später 1997 Vorsitzender der ukrainischen Nationalbank. 1998 erschien seine Dissertation zum Thema Entwicklung von Geldangebot und -nachfrage in der Ukraine.

Vom 22. Dezember 1999 bis 29. Mai 2001 war Wiktor Juschtschenko Premierminister der Ukraine. Er initiierte marktwirtschaftliche Reformen, gilt als Vater der stabilen Währung und machte sich einen Namen bei der Bekämpfung der Korruption, wodurch er für die Oligarchen im Osten der Ukraine eine ernsthafte Gefahr darstellte. Durch ein Misstrauensvotum verlor er dieses Amt; es wird im Land darüber spekuliert, dass der populäre und westlich orientierte Politiker durch diese Kampagne von einer Präsidentschaftskandidatur und einem möglichen Wahlsieg abgehalten werden sollte. Juschtschenkos Nachfolger im Amt des Premierministers wurde der aus Mikolajew stammende Anatoli Kinach (Partei der Industriellen und Unternehmer Ukraine/PIUU).

Seit Mai 2002 ist Juschtschenko Parlamentsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der Oppositionspartei Unsere Ukraine; seit Juni 2002 Mitglied des Komitees für Bürgerangelegenheiten, nationale Minderheitenfragen und internationale Beziehun­gen. Darüber hinaus ist er in zahlreichen weiteren Komitees aktiv und erhielt mehrere Preise (Medaille der Stadt Athen) und Ehrenbürgerschaften (Ternopil, Lemberg) sowie zwei Ehrendoktorwürden.

Juschtschenko unterhält enge Beziehungen zum Präsidenten Georgiens Micheil Saakaschwili und dessen Partei, der Nationalen Bewegung - Demokraten.

Wiktor Juschtschenko war zuerst mit dem Patenkind Swetlana Kolenik seines Förderers Vadim Getman verheirat und ist in zweiter Ehe verheiratet mit der in den USA geborenen Katherina Juschtschenko-Tschumatschenko. Er hat aus beiden Ehen drei Töchter und zwei Söhne sowie eine Enkeltochter. Der jüngste Sohn wurde am 25. März 2004 geboren.

Dioxinvergiftung

Seit September 2004 leidet Juschtschenko an einer Krankheit, die seine Organe lebensgefährlich angegriffen und sein Gesicht fast bis zur Unkenntlichkeit entstellt hatte. Erste Anzeichen der Krankheit wurden am 6. September 2004 festgestellt, als Wiktor Juschtschenko ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Am Abend zuvor hatte er sich zu einem Abendessen mit Igor Smeschko, dem Chef der ukrainischen Staatssicherheit getroffen. Dieser hatte um das Treffen gebeten, um Juschtschenko "eminent wichtige Informationen" mitzuteilen. Während der Nacht traten die ersten Symptome der Vergiftung auf: Juschtschenko litt unter Unterleibs- und Rückenschmerzen, Gesichtsmuskeln waren gelähmt, er erbrach sich häufig. Vier Tage später ließ er sich in das Wiener Rudolfinerhaus bringen. Die Ärzte dort stellten Entzündungen in Magen, Dünndarm, Bauchspeicheldrüse und im Ohr fest. Die Leber war geschwollen und ein Gesichtsnerv gelähmt. Durch die Krankheit fiel er im Präsidentschaftswahlkampf vier Wochen aus.

Die Ursachen für die Krankheit war lange nicht geklärt. Die Symptome wurden von den behandelnden Ärzte als so gravierend bezeichnet, dass die von einer der "zivilen Medizin" nicht bekannten Krankheit sprachen. N. Korpan vom Rudolfinerhaus ergänzte am 9. Dezember 2004: "Die Vermutung einer Vergiftung ist bis heute weder bestätigt noch ausgeschlossen worden", von einer Vergiftung müsse jedoch ausgegangen werden. Nach einer weiteren Untersuchung im Wiener Rudolfinerhaus teilten die behandelnden Ärzte am 11. Dezember 2004 mit, dass es sich bei der Erkrankung Juschtschenkos um eine Dioxinvergiftung handle. In seinem Blut und Gewebe sei das 1000-fache der normalen Konzentration an Dioxin gefunden worden.

Die Ärzte der Wiener Klinik gehen davon aus, dass Juschtenko absichtlich vergiftet wurde. Die für die festgestellen Dioxinwerte notwendige Menge hätte relativ einfach in einer Suppe verabreicht werden können. Die Schäden im Verdauungstrakt deuten für die Mediziner darauf hin, dass Juschtschenko das Gift Anfang September über den Mund aufgenommen habe.

Am 17. Dezember 2004 wurde vom Präsidenten des Wiener Rudolfinerkrankenhauses Michael Zimpfer bekannt gegeben, dass es sich bei dem verwendeten Dioxin um TCDD handelte. Drei Labors seien übereinstimmend zu diesem Ergebnis gekommen. Weil das Gift in so hoher und reiner Form im Blut Juschtschenkos nachgewiesen worden sei, könne eine natürliche Vergiftung ausgeschlossen werden.

TCDD gilt als das gefährlichste der 17 besonders giftigen Dioxine und kann im Tierversuch schon in einer Konzentration von einem millionstel Gramm pro Kilogramm Körpergewicht tödlich sein. Es ist Bestandteil des Unkrautvertilgungsmittels "Agent Orange" und verursacht neben Chlorakne auch Leberschäden.

Rhythmische Auslösungen bei Geburtszeit 9:20:49 R3T/BGT in Nedrigajlov

 

22. Dezember 1999 | 45,8271 | Amtsantritt als Premierminister

45,81 Rhythmus 8 aphroditisch Merkur Quadrat Jupiter

45,82 Rhythmus 6 aphroditisch Saturn Spiegelpunkt Pluto

 

10. April 2001 | 47,1276 | Misstrauensvotum im Parlament

47,12 Rhythmus 4 phäno Pluto 4 zu 5 übr Sonne

 

29. Mai 2001 | 47,2618 | Ende seiner Amtszeit als Premierminister

47,26 Rhythmus 10 aphroditisch Merkur-Venus Quadrat Mars

 

24. März 2004 | 50,0845 |Geburt seines jüngsten Sohnes

50,08 Rhythmus 10 aphroditisch Neptun 7 zu 6 über Jupiter Quadrat Venus

 

5. September 2004 | 50,5335 |Vergiftung

50,53 Rhythmus 7 aphroditisch Pluto direkt

50,55 Rhythmus 7 phäno Mond 7 zu 8 über Jupiter (Aufsuchen der Klinik in Wien)

 

31. Oktober 2004 | 50,5869 Präsidentschaftswahlen in der Ukraine

Jutschschenko und der amtierende Premierminister Janukowitch gehen als die beiden besten Kandidaten mit fast gleichem Ergebnis hervor, jedoch hat keiner von beiden die erforderliche absolute Mehrheit erreicht.

- keine rhythmische Auslösung - 

 

21. November 2004 | 50,7444 | Stichwahlen zwischen den beiden Bestplazierten

Bereits in der Wahlnacht und am Morgen danach, als die zentrale Wahlkommission die ersten offiziellen Auszählungsergebnisse veröffentlich, werden von Oppositionsseite und OSZE-Beobachtern sowie einem Teil der anderen internationalen Wahlbeobachter Manipulations- und Fälschungsvorwürfe laut. Daraufhin gibt es überall im Land Protestmärsche und Demonstrationen.

50,73 Rhythmus 10 phäno Sonne als Phasenherrscher

50,73 Rhythmus 9 aphroditisch Saturn direkt

 

24. November 2004 | 50,7526 | Die Zentrale Wahlkommission veröffentlicht das amtliche Endergebnis

der Stichwahl, nach dem 49,42 % der Stimmen auf Janukowitch und 46,69 % auf Juschtschenko entfallen seien. Die ukrainische Opposition, die Europäische Union und die USA sowie die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) erkennen das Wahlergebnis nicht an. Demokratische Standards seien missachtet und staatliche Ressourcen zu Gunsten von Ministerpräsident Janukowitch eingesetzt worden, teilt etwa die OSZE in Kiew mit. Die Regierung Russlands mit Präsident Putin erkennt die Wahlergebnisse an und gratuliert bereits am Montag Janukowitch.

- keine rhythmische Auslösung - 

 

27. November 2004 | 50,7608 | Das ukrainische Parlament erklärt in einer Sondersitzung die Ungültigkeit der Wahlergebnisse, was aufgrund fehlender Gesetzesbefugnis des Parlaments nur symbolische Wirkung hat.

- keine rhythmische Auslösung - 

 

3. Dezember 2004 | 50,7772 | Das Oberste Gericht erklärt die Wahlergebnisse für ungültig.

50,77 Rhythmus 7 phäno Mars direkt

 

11. Dezember 2004 | 50,7991 | Erklärung des Wiener Krankenhauses, die seine Dioxin-Vergiftung bestätigt

50,80 Rhythmus 4 phäno Jupiter Quadrat Venus

 

26. Dezember 2004 | 50,9402 | Neuwahlen, aus denen er als Sieger hervorgeht

Die Wahlen werden nun von Janukowitch nicht anerkannt, es gibt ein Hin und Her bis zur höchstrichterlichen Anerkennung des Wahlsieges

- keine rhythmische Auslösung -

 

23. Januar 2005 | 50,9169 | Vereidigung als Ministerpräsident der Ukraine

50,91 Rhythmus 8 phäno Saturn direkt

50,92 Rhythmus 7 phäno Merkur Quadrat Jupiter

 

Warum wurde Juschtschenko vergiftet? 

Seine Widder-Anlage mit Mars im achten Haus weist ihn als Orientierung Gebenden aus, der bestehende Verkrustungen aufbrechen und so neue Gegenwarten vorbereiten kann. Mit Mars im Schützen findet seine Anlage ihren realen Niederschlag in Haus 2, er fügt Gemeinwesen, deren Ausübungsmechanismen zu klären und zu bereinigen sind (Merkur in Haus 12). Als das Oberste Ukrainische Gericht die manipulierten Wahlergebnisse für ungültig erklärt, steht der im Rhythmus 7 in Phänomensrichtung vorgeschobene Aszendent bogensekundengenau auf Mars.

 

Das im ersten Haus eingeschlossene Zeichen Stier mit Venus in Haus 12 zeigt an, daß das Bereinigen von Ungelöstem in der Erscheinungswelt einhergeht mit der Auflösung schon bestehender Sicherungs- und Gemeinschaftsformen. 

 

Seine Anlagen kann er mit Fische-Sonne und Sonnenstand im zwölften Haus nur bereinigend in die Welt bringen und dabei im Hintergrund wirken. Dies kommt zu Ursprung und Bestimmung der Zeit über das Prinzip Wassermann mit Uranus im vierten Haus - seine Bereinigungstätigkeit kann Nationen spalten. 

 

Seine Bestimmung fügt sich in die Welt über Steinbock mit Saturn im siebenten Haus - er hat das im Unbewußten zur Bereinigung Vorliegende nach Klärung und Hebung öffentlich zu vertreten.

 

Mit Saturn-Pluto (Spiegelpunkt) ist er dabei jedoch ein "König ohne Reich" - und im Zwang der Niederlage (als verkapselter Saturn-Neptun), falls er um Realitäten kämpft. Pluto in Haus 5 stehend birgt die Gefahr, sobald er sich auf Machtspiele einläßt das "Modell des schwachen Königs" (Saturn-Pluto) unter Einsatz seines Lebens in die Welt zu bringen - es wundert daher nicht, daß er - den Verlockungen "eminent wichtiger Informationen" des Geheimdienstchefs erliegt, als der im Rhythmus 7 in Fügungsrichtung vorgeschobene Aszendent bogensekundengenau auf Pluto liegt. Pluto kann sich nur so auswirken, wie es der Phasenherrscher anzeigt. Spitze 6, die wir hier im Fügungsrichtung betrachten, fällt auf 29°59 Löwe. Sonne in Fische im zwölften Haus zeigt die Gefahr der heimlichen Vergiftung an - die Kombination Pluto-Haus12 als verseuchtes Salzwasser findet seine Entsprechung in dem Hinweis auf die Suppe als mögliche Verabreichungsform des Giftes. Die diagnostizierte Leberbelastung ist ebenso typisch für Saturn-Pluto wie die fast unglaublich starke Widerstandskraft bei schweren Erkrankungen.

 

Saturn-Pluto steht für die Kontrolle der eingehaltenen Bestimmung und streckt daher jeden Träger dieser "Leitstrahl-Konstellation" im gleichen Ausmaß nieder, wie er "vom Plan abweicht" .

 

Daß Juschtschenko der unter den vorliegenden Umständen ja durchaus verständlichen Versuchung, Macht zu gewinnen, zum Opfer gefallen ist, zeigt sich auch darin, daß  Neptun am Deszendeten nun für alle sichtbar wurde als Symptom der Vergiftung, als Gesichtslähmung, als Chlorakne, als Schwäche, die ihn für Wochen vom Wahlkampf zurückhielt (Phasenherrscher Sonne hat Spiegelpunkt zu Neptun). 

 

 

 

erstellt am 31. Januar  2005

geändert am 19. Februar 2005

 

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