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Prognose für Gerhard Schröder - Bundestagswahl 2005:Bleibt es beim angegebenen Wahltermin, so wird Schröders Partei starke Verluste hinnehmen müssen. Dennoch kann er die Macht der Partei erhalten. Die bisherige Koalition mit den Grünen wird sich auflösen. Schröder selbst wird in der neuen Regierungsmannschaft nicht mehr vertreten sein.
Prognose für Oskar Lafontaine - Bundestagswahl 2005:Bleibt es beim angegebenen Wahltermin, wird er und damit die PDS/WASG einen explosionsartigen Sieg davontragen. Lafontaine selbst wird einen Monat später keine Regierungsverantwortung übernehmen, sondern den unterdrückten Zorn des Volkes weiter öffentlich anheizen, z.B. bei Reden und Kundgebungen. Das Horoskop spricht nicht dafür, daß er sich in eine neue Parteigemeinschaft integriert, sondern eher dafür, daß er seine Mission, die Parteienlandschaft zu zerschlagen, erfüllen wird und sich danach wieder weitgehend der Verantwortung für unerfüllbare Versprechen entzieht.
Prognose für Angela Merkel - Bundestagswahl 2005:Frau Merkel wird nicht mit einem Sieg aus den Wahlen 2005 hervorgehen, es wird sich für sie kein weiterer Aufstieg welcher Art auch immer im Zeitraum der vermuteten Regierungsbildung ergeben.
Prognose für die Wahlentwicklung BRDEs wird bei den anstehenden Wahlen zu haushohen Siegen der PDS kommen. Auch die WASG wird große Mengen unzufriedener Wähler an sich binden. Es wird ein Riss entstehen, der die Nation auf demokratische Art spaltet. Die Verluste bei den in der alten BRD entstandenen Parteien werden so hoch sein, daß keine der "Standard-Koalitionen", also SPD-Grüne oder CDU-FDP eine regierungsfähige Mehrheit bilden kann.
Die inhaltlich nie ausreichend vollzogene Auseinandersetzung zwischen den Mentalitäten der BRD und der DDR wird in zwei denkbaren Konstellationen ihre Fortführung finden:
ZusammenfassungAufgrund der Einzelprognosen, die unabhängig voneinander erfolgten und sämtlich in die gleiche Richtung weisen, kann in Anbetracht der derzeitigen Parteienlandschaft und ihrer Vertreter folgender Ausgang als wahrscheinlichster geschlussfolgert werden:
Weder CDU/CSU mit FDP noch SPD mit den Grünen als bisherige Koalitionspartner werden für sich eine regierungsfähige Mehrheit bilden können.
Nach vielen Debatten werden SPD und PDS/WASG eine Regierungskoalition bilden wollen, dazu aber einen dritten Koalitionspartner brauchen. Nach einer zunächst erfolgten Trennung zwischen SPD und Grünen werden die Grünen letztlich doch wieder mitregieren, allerdings mit wesentlich weniger Einfluss als in den Jahren zuvor. An der Regierungsmannschaft werden weder Schröder noch Lafontaine in führenden Rollen beteiligt sein, in der SPD treten aus der Reihe der derzeitigen Ministerpräsidenten der Länder einige in neue Führungsverantwortung.
Auf der Oppositionsbank werden CDU/CSU und FDP verbleiben.
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